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VISION

Das Glaukom, allgemein bekannt als „Grüner Star”, ist eine der häufigsten Erkrankungen des Sehnervs und eine der häufigsten Ursachen für Blindheit auf der Welt. Es ist durch einen fortschreitenden Verlust von Nervenfasern gekennzeichnet. Am Sehnerv (Papille) macht sich dieser Vorgang durch eine zunehmende Aushöhlung bemerkbar. Das Ergebnis ist ein Gesichtsfeldverlust, den der Patient zunächst nicht bemerkt. Erst wenn sich das Glaukom verschlimmert, wird der Patient dieses Versagen bemerken. Bislang sind die aufgetretenen Schäden an Nervenfasern und die damit verbundenen Gesichtsfelddefekte unheilbar oder nicht reversibel.

Risikofaktoren für ein Glaukom:

  • Erhöhter Augeninnendruck
  • Hohes Lebensalter
  • Vorkommen bei Familienangehörigen (genetische Veranlagung): sind ein oder gar mehrere enge Verwandte erkrankt, so liegt eine „familiäre“ Belastung vor, was eine der wichtigsten Risikofaktoren des Glaukoms darstellt.
  • Hohe Kurzsichtigkeit (Offenwinkelglaukom)
  • Hohe Weitsichtigkeit (Engwinkelglaukom und Glaukomanfall)
  • Von der Norm abweichender Blutdruck
  • Diabetes mellitus

Der „Graue Star“ (Katarakt) ist weltweit die häufigste Erblindungsursache. Die Augenheilkunde fasst unter diesem Begriff alle Augenkrankheiten zusammen, bei denen eine Trübung der Augenlinse auftritt. Dabei wird das Sehen immer zunehmender wie durch einen leichten Schleier wahrgenommen. Betroffene leiden unter erhöhter Blendempfindlichkeit und immer schlechter werdendem Sehvermögen. Ursächlich für diese Entwicklung ist meist die altersbedingte Verlangsamung des Stoffwechsels.

Makula-Erkrankungen fassen Beschwerden zusammen, die den „Punkt des schärfsten Sehens“, die Makula lutea (gelber Fleck), betreffen. Im Verlauf der unterschiedlichen Erkrankungen verschlechtert sich das Sehvermögen im zentralen Gesichtsfeld. Die „altersbedingte Makula-Degeneration“ (AMD) ist die am häufigsten Auftretende Form von Makula Erkrankungen. Von den 66- bis 74-Jährigen sind etwa 10 Prozent betroffen – die Gefahr an AMD zu erkranken erhöht sich mit fortschreitendem Lebensalter. Man unterscheidet je nach Symptomatik zwischen trockener (Atrophie) und feuchter (Neovaskularisation) Makula-Degeneration.

Risikofaktoren für AMD:

  • Vorkommen bei Familienangehörigen (genetische Veranlagung)
  • Hohes Lebensalter
  • Rauchen
  • Erhöhter Body-Mass-Index
  • Vitaminarme Ernährung

Fakten zur AMD:

  • 125.000 Menschen in Österreich leiden an der AMD
  • 80% der AMD-Betroffenen leiden an der trockenen Form
  • 20% davon leiden an der feuchten Form der AMD
  • Die AMD ist mit etwa 54% der Fälle die häufigste Erblindungsursache in den Industrienationen

Diabetes mellitus ist eine schleichende Krankheit. Im Laufe der Jahre verändern sich aufgrund der hohen Zuckerkonzentration im Blut die Blutgefäße des gesamten menschlichen Körpers. Die Augen sind davon ebenfalls betroffen. Durch Diabetes mellitus verursachte Augenschäden werden als diabetische Retinopathie bezeichnet.  Zu Beginn ist die Erkrankung ohne Einschränkung auf das Sehvermögen verbunden.

Erst in späteren Stadien kommt es zu einer erheblichen Sehverschlechterung. Deshalb sind eine frühzeitige Diagnose und ein rechtzeitiger Beginn der Behandlung sehr wichtig, um das Sehvermögen aufrechtzuerhalten. Daher empfehlen Augenärzte Patienten mit Diabetes mellitus, die Netzhaut regelmäßig zu überprüfen (mindestens einmal im Jahr, je nach Einstellung der Diabetes auch mehrmals).

Fakten zur Diabetischen Retinopathie:

  • 30% der Diabetiker leiden an einer Diabetischen Retinopathie
  • Diabetes mellitus Typ 1: 90% Risiko einer Erkrankung nach 20 Jahren
  • Diabetes mellitus Typ 2: 70% Risiko einer Erkrankung nach 20 Jahren

Trockene Augen (Sicca-Syndrom) können sich in verschiedenen Symptomen wie Augenbrennen, Augenkratzen, Fremdkörpergefühl und „Augenermüdung” äußern. Das Sicca-Syndrom wird durch einen Mangel an Tränenflüssigkeit, erhöhte Verdunstung oder eine falsche Tränenfilmzusammensetzung verursacht.

Die Symptome sind unangenehm und störend. In schweren Fällen – insbesondere im Zusammenhang mit früheren spezifischen Krankheiten (wie dem Sjögren-Syndrom) – sind Behandlungen, die von einem Augenarzt kontrolliert werden, sogar unerlässlich, um eine Schädigung der Hornhaut zu vermeiden.

Mit Hilfe der Spaltlampeninspektion und verschiedener Testverfahren (Schirmer-Test, break up time, Fluorescein-Färbung usw.) können wir die Quantität und Qualität des Tränenfilms sowie die Benetzbarkeit der Hornhaut analysieren.

Gerne zeigen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung von trockenen Augen.

Kinder entwickeln in den ersten Lebensjahren eine vollständige Sehleistung. Neugeborene können in den ersten Wochen zwar Dinge wahrnehmen, jedoch ist ihre Umgebung unscharf und verschwommen. Besonders interessant sind Dinge, die unmittelbar vor ihren Augen liegen. Für die Neugeborenen ist es immer noch schwierig, Farben zu unterscheiden. Daher reagieren sie besonders stark auf Unterschiede in hellen Farben und Kontrasten. Die Augenbewegungen des Kindes entwickeln sich jedoch erst. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass die Kleinen ab und an leicht schielen.
Tiefenwahrnehmung und Farbunterschiede entwickeln sich am Ende des dritten Monats, und jetzt hat die visuelle Leistung 40% bis 50% der Erwachsenen erreicht. Am Ende der ersten zwei Lebensjahre erreicht das Sehvermögen der Kinder etwa 80%. Zu diesem Zeitpunkt können Kinder Objekte und Personen erkennen, die weit entfernt sind. Mit rund zwei Jahren kommen Kinder in der Regel zur Mutter-Kind-Pass-Untersuchung, da zu diesem Zeitpunkt meist das volle Sehvermögen vorhanden ist.

Die Bedeutung von Augenuntersuchungen für Kinder und Neugeborene wird häufig unterschätzt. Das Sehen entwickelt sich in den ersten Lebensjahren. Durch regelmäßige Überprüfung des Sehvermögens Ihres Kindes können mögliche Sehschäden vermieden oder frühzeitig erkannt werden. Im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchung sind zwei augenärztliche Untersuchungen eingeplant. Bei der zweiten Untersuchung zwischen dem 22. und 26. Lebensmonat des Kindes sollte ein Augenarzt konsultiert werden.

Die Mutter-Kind-Pass-Augen-Untersuchung beginnt mit einer Anamnese, bei der die Eltern über aufgefallene Sehstörungen ihres Kindes befragt werden.
Infolgedessen wird die Sehleistung ihres Kindes mittels einfacher Symbole überprüft. Wenn eine Fehlsichtigkeit oder eine Fehlstellung der Augen ermittelt werden sollte, kann diese zu diesem Zeitpunkt noch behandelt werden. Eine dauerhafte Schädigung der Augen kann somit verhindert werden.

Fakten zur Augenfehlstellung und Amblyopie

• Vier Prozent der Kinder und Jugendlichen schielen (0-17 Jahre)
• Bei 70% der Betroffenen tritt das Schielen vor dem 2. Lebensjahr auf
• Bei 90% der Unbehandelten tritt als Folge des Schielens eine Schwachsichtigkeit (Amblyopie) auf

Für exakte Messungen innerhalb des Auges benutzen wir die Laseruntersuchung. Sehnerven- und Makula-Veränderungen können so diagnostiziert werden. Dieses „Laser-Scanning“ ist schmerzfrei und ungefährlich.
OCT – Optische Kohärenztomografie

Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein bildgebendes Verfahren zur Untersuchung der Netzhaut, insbesondere der Makula, des Glaskörpers und des Sehnervenkopfes. Dies ist eine nicht-invasive, berührungslose Methode zur Erzeugung optischer Querschnittsbilder mit hoher räumlicher Auflösung.
Indikation:
• Früherkennung sowie Beobachtung von Makula- und Sehnervenkopferkrankungen wie AMD, diabetische Retinopathie und Glaukom (Grüner Star)
• Makulaloch – im Bereich der Macula lutea (Gelber Fleck) eine scharf begrenzte Zerstörung
• Makulaödem- eine Schwellung der zentralen Netzhaut im Bereich der Macula lutea
• Macular Pucke / epiretinale Gliose – Membranbildung zwischen Glaskörper und der Netzhaut
• Gefäßverengungen und Gefäßverschlüsse der Netzhaut
• Beurteilung der postoperativen Befunde

Eine neue Methode zur Früherkennung von Augenkrankheiten und damit eine Vorsorge für Ihre Sehkraft. Durch die OCT-Untersuchung (Optische Kohärenztomografie) können die einzelnen Schichten der Netzhaut sichtbar gemacht werden, um viele Krankheiten wie Kreislauferkrankungen, Glaukom oder Maculadegeneration zu identifizieren.

Warum ist die regelmäßige Augenvorsorgeuntersuchung so wichtig?

Die Augen sind ein äußerst empfindliches Sinnesorgan und werden kaum geschont. Die Mehrheit der Menschen verbringt den Großteil ihres Alltags im Nahbereich. Nach dem Aufwachen werden E-Mails am Smartphone durchgearbeitet und auf dem Weg in die Arbeit nutzt man die Zeit mit sozialen Netzwerken. Im Arbeitsalltag werden durchschnittlich 8 Stunden vor dem Computer verbracht. Dabei streift der Blick selten in die Ferne – eine anhaltende Belastung für die Augen.
Diese ständige Belastung hat ihren Preis. Spätestens ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Sehleistung für die Nähe ab, sofern nicht schon vorher eine Fehlsichtigkeit bestand. Diese sogenannte Alterssichtigkeit (Presbyopie) entsteht durch eine Abnahme der Linsenelastizität.
Zusätzlich steigt aber auch das Risiko für andere Erkrankungen, wie der altersbedingten Maculadegeneration (AMD) oder dem Grünen Star.
Die meisten Augenerkrankungen lassen sich, wenn sie frühzeitig erkannt werden, gut behandeln. Deswegen ist eine regelmäßige Kontrolle beim Augenarzt wichtig und sollte nicht aufgeschoben werden, um auch im Alter noch gut sehen zu können.

GLAMOUR

Die Haut rund um das Augenlid ist sehr dünn und dadurch besonders anfällig für den Altersprozess. Durch die Erschlaffung der oberen Lidhaut oder eine Vorverlagerung des Fettgewebes aus der Augenhöhle entstehen hängende Augenlider. Durch diese Erschlaffung drückt das Lid zunehmend auf den oberen Lidrand und auf die Wimpern. Infolgedessen entsteht ein erschöpfter, müder Gesichtsausdruck und langfristig sogar eine Einschränkung des Gesichtsfeldes. In einer tagesklinischen Operation (Blepharoplastik) führe ich eine schonende Lidkorrektur durch.

Krähenfüße: effektive Behandlung mit Botox

Mit Botulinumtoxin (Botox) lassen sich Krähenfüße (Crows feet) besonders gut behandeln. Durch Botox werden die Ringmuskeln, die das Auge umgeben, gezielt entspannt, dadurch kneifen die Augen nicht mehr so stark zusammen und die Falten glätten sich. Um Falten im Gesicht zu glätten wird Botox seit Jahrzehnten im Bereich der ästhetischen Medizin eingesetzt. Durch die Injektion von Botox wird die Muskulatur der menschlichen Mimik gezielt entspannt, sodass eine wesentliche Straffung der Haut erzielt werden kann. Dadurch sind wir in der Lage, der Bildung von Falten vorzubeugen und Falten dauerhaft zu mildern. Die Behandlung der Krähenfüße dauert zudem nur wenige Minuten.

Wie entstehen Krähenfüße?

Die Fältchen seitlich der Augen werden als Krähenfüße bezeichnet, da sie strahlenförmig nach außen zeigen und so an die Füße einer Krähe erinnern.
Sie sind die Lachfalten der Augen und somit Teil der „positiven Gesichtsmimik“ und sehen beim Lachen sympathisch aus. Sie können jedoch auch ein Gesicht alt erscheinen lassen, wenn sie im Ruhezustand ebenfalls sichtbar bleiben. Daher besteht oftmals ein Behandlungswunsch
• gesellschaftsfähig: sofort
• arbeitsfähig: sofort
• Sport: nach einem Tag
• Endresultat: nach 10 Tagen
• Dauer: circa 15 Minuten

Behandlungsinformationen über Botox (Botulinumtoxin A)

Botoxbehandlungen im Gesicht

Botoxbehandlungen unterscheiden sich von Hyaluronsäurebehandlungen in der Art ihrer Wirkung. Grob gesagt behandelt Botox die Falten, indem es die Muskeln entspannt, die die Falten verursachen – die Hyaluronsäure füllt fehlendes Volumen auf. Eine Kombination von Botox und Filler/ Hyaluronsäure ist möglich.

Wenn Sie an einer Behandlung von Gesichtsfalten interessiert sind, müssen Sie sich eingehend beraten lassen, um Ihr Gesicht von einem Fachmann eingehend analysieren zu lassen.. Erfolgreiche, nicht-chirurgische Faltenbehandlungen sind auf die Bedürfnisse der Haut zugeschnitten. Diese reicht vom Peeling der Epidermis über tiefere Hautschichten, Botulinumtoxin und Füllstoffen bis hin zu Eigenblutbehandlungen („PRP”, „Vampirlifting”).
Der Zweck der Behandlung von Falten besteht darin, frischer als zuvor auszusehen, anstatt eine Maske wie einige Hollywoodstars zu tragen. Diese Behandlung wurde entwickelt, um Falten sanft zu glätten, müde und herabhängende Augen zu öffnen sowie das Gesicht frischer und natürlicher aussehen zu lassen.
Botox schwächt oder verhindert die Bildung von Falten, indem verhindert wird, dass Nervenimpulse auf die Muskeln (des Gesichts) übertragen werden. Der behandelnde Arzt bestimmt die Dosierung. Daher gibt es wenig oder keine Bewegung der mit Botox behandelten Muskeln. Bestehende Falten werden reduziert oder verschwinden vollständig.
Die Wirkungsdauer ist auf etwa drei bis sechs Monate begrenzt. Faktoren wie die Dosis von Botox hängen auch von Ihrem eigenen Stoffwechsel ab und bestimmen die Häufigkeit der Behandlung.
Botox ist im Allgemeinen gut verträglich und Allergien sind sehr selten. Es kann mit Hyaluronsäure oder einer Eigenbluttherapie kombiniert werden, um schwere Falten zu behandeln.
Das sogenannte „Botox Light” beschreibt eine reduzierte Dosis der Behandlung mit Botulinumtoxin. Der Fokus liegt auf dem natürlichen Aussehen.

Die Augenbrauen werden durch den scheibenförmigen Musculus orbicularis oculi nach unten gezogen
• Bei Frauen sollten die Augenbrauen knapp über der knöchernen Augenhöhle liegen und den höchsten Punkt eher außen als mittig haben.
• Beim Mann sollten sie an der Augenhöhlenkante liegen.
• Durch Botox oder Fadenlift können einige Veränderungen der Augenbrauen korrigiert werden. Wird das Botox seitlich der Augen injiziert, wird die Augenbraue seitlich angehoben.
• Beim Herabsacken der Augenbrauen, ist auch mittels eines operativen Eingriffes Abhilfe zu schaffen. Diese Operation ist zudem gut kombinierbar mit einer Straffung des Oberlides.

Wenn Sie an Migräne leiden, kann Botox in vielen Fällen eine bewährte Methode sein, mit der Migräneanfälle reduziert oder sogar Kopfschmerzen vollständig beseitigt werden können. In der Regel muss ein Spezialist (z. B. ein Neurologe) konsultiert werden, um andere Ursachen für Kopfschmerzen auszuschließen. Normalerweise empfiehlt der behandelnde Neurologe auch eine Botox-Therapie.
Botox ist ein ein sogenanntes „Neuotixin“, das die Übertragung von Signalen von Nerven zu Muskeln hemmen kann. Das Ergebnis ist eine Schwächung oder Lähmung der zu behandelnden Muskeln – abhängig von der Dosis des Botox. Dieses Attribut wird zur Behandlung von Migräne verwendet. Es wird angenommen, dass Muskelverspannungen im Gesicht und im Kopf- / Halsbereich für Migräneattacken verantwortlich sind. Die Behandlung mit Botox entspannt verspannte Muskeln. Kopfschmerzattacken können minimiert werden oder sogar ganz verschwinden.
Wie Sie wissen, wird Botox in der kosmetischen Chirurgie verwendet, um Stirnrunzeln, Zornes- und Lachfalten zu glätten. Dieser Effekt tritt auch bei der Behandlung von Migräne mit Botox auf. Bestimmte Bereiche der Migränebehandlung sind die gleichen wie in der ästhetischen Behandlung für Falten.

Behandlungszonen

Es gibt viele Behandlungspunkte im Kopf- und Halsbereich. Wenn die Kopfschmerzen mehr auf der Stirn / den Augen oder an den Schläfen auftreten, ist sie besonders für die Behandlung dort geeignet. Wenn der Patient im Nackenbereich mehr Beschwerden hat, können auch die Hals- und Nackenmuskulatur behandelt werden. Manchmal ist dies eine Kombination aller Faktoren, die den Patienten letztendlich von Symptomen befreit.
Zudem können mehrere Behandlungen erforderlich sein, um die Bereiche herauszufiltern, die am meisten mit Kopfschmerzen zu tun haben. Hinweis: Nicht jeder kann Botox zur Bekämpfung von Migräneattacken verwenden, aber es ist definitiv einen Versuch wert. Gerne berate und behandle ich Sie.

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